Aktionen

Internationaler Frauentag 2024

Am 9. März 2024 gab es rote Nelken zum Frauentag. Der Kampftag für Frauenrechte ist der 8. März. Wir haben heute, am Samstag, als die Kaiserstraße schön voll war, rote Nelken an die Passantinnen verteilt. Dazu gab es ein Flugblatt zum Internationalen Frauentag.

Gegen Rechts heißt: Frieden und soziale Sicherheit!

DIE LINKE. Friedberg beteiligte sich am 24. 2. 2024 an der Kundgebung gegen rechts in Friedberg, Europaplatz. Wir freuen uns, dass so viele Menschen gekommen sind und deutlich machten: NIE WIEDER ist JETZT!
Aber es darf nicht bei Lippenbekenntnissen bleiben! Es ist keine Politik gegen rechts, * wenn man gegen Geflüchtete hetzt, *wenn man Sozialabbau betreibt und damit die Hochrüstung bezahlt, *wenn man sich nicht um bezahlbare Sozialwohnungen kümmert und damit die Konkurrenz auf dem Wohnungsmarkt anheizt.
Wir brauchen eine konsequente Politik gegen rechts! Eine Politik, bei der nicht die AfD die Hetze betreibt und die Regierung die passenden Gesetze dazu beschließt!
Wer den Rechten den Boden entziehen will, muss Politik für die Mehrheit der Menschen machen: Sozialpolitik und Frieden!

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Frieden auf Erden !?

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"Frieden auf Erden?!" war das Thema unseres Informationsstands in Friedberg am 16. Dezember 2023. Der Frieden ist vielfältig gefährdet: Die Menschen müssen die Fehler der Ampel-Regierung ausbaden. Alles wird teurer und die öffentlichen Einrichtungen fürs Gemeinwohl werden abgebaut. Gleichzeitig steigen die Ausgaben fürs Militär. In der Außenpolitik wird gezündelt statt verhandelt. Die Gefahr eines dritten Weltkriegs ist nicht zu unterschätzen!

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Für den Frieden demonstrierten 20.000 Menschen in Berlin

Mit einer großen Friedensdemonstration haben zahlreiche Menschen aus dem gesamten Bundesgebiet am 25. November 2023 in Berlin gegen die Kriege in der Ukraine und Palästina und für Verhandlungen demonstriert. Unter dem Titel »Nein zu Kriegen – Rüstungswahnsinn stoppen – Zukunft friedlich und gerecht gestalten« sind 20.000 durch das Regierungsviertel gezogen.

Bei der Kundgebung sprachen Sahra Wagenknecht (MdB), die Publizistin Gabriele Krone-Schmalz und der frühere UN-Repräsentant und Diplomat Michael von der Schulenburg. Zum Abschluss kamen dann weitere Rednerinnen und Redner zu Wort: Der frühere SPD-Staatssekretär und heutige Vorsitzende der Naturfreunde, Michael Müller, Iris Hefets (Jüdische Stimme für einen gerechten Frieden in Nahost), die palästinensische Juristin Nadija Samour sowie der stellvertretende Vorsitzende der Partei Die Linke, Ates Gürpinar. 
Die Initiatoren verurteilen den russischen Einmarsch in die Ukraine und zugleich auch die Osterweiterung und Kriegunterstützung der NATO. Sie fordern Waffenstillstand und Verhandlungen sowie keine weiteren Waffenlieferungen an die Ukraine. Im Aufruf heißt es: »Es ist mehr als an der Zeit, den Wahnsinnskurs der Bundesregierung und des Parlaments zu stoppen. Nachdem Boris Pistorius von der Gesellschaft endlich Kriegstüchtigkeit einfordert, setzt Annalena Baerbock noch einen oben drauf, indem sie in einem Interview mit der Deutschen Welle vor ein paar Tagen mit Blick auf Gaza verkündet: ›Es hilft nicht, einfach aus dem Impuls heraus zu sagen, die Waffen müssen schweigen, denn es ist nicht Aufgabe der Politik.« Was ist denn dann Aufgabe der Politik?

Nie wieder Krieg, nie wieder Faschismus! Das ist die Lehre aus dem letzten Weltkrieg, der 60 Millionen Tote gefordert hat. Jetzt setzt eine Bundesregierung auf die Militarisierung der Gesellschaft und erhöht die Kriegsausgaben um Milliarden und Abermilliarden.

Michael Lüders sprach auf Einladung des Rosa-Luxemburg-Clubs Wetterau in der Stadthalle Friedberg

Krieg oder Frieden?
Wohin führt die Moralisierung der deutschen Außenpolitik?

Volles Haus! Der Nebenraum musste noch geöffnet werden. Mehr als 200 Menschen waren zum Vortrag des Autors und Nahostexperten Michael Lüders gekommen. Lüders zog das Publikum in seinen Bann. Klar und ohne Beschönigungen sprach er über die Krisen und Kriege, ihre Ursachen und die deutsche Außenpolitik. Es gibt derzeit kaum Positives zu berichten. Dennoch weckte Lüders Hoffnung. Von der heutigen Kriegstrunkenheit heben sich seine gut recherchierten Ausführungen und Standpunkte wohltuend ab. Das Publikum dankte mit heftigem Applaus für den anregenden Abend.

Wer mehr über die Hintergründe der derzeitigen geopolitischen Verwerfungen wissen will, dem seien die Bücher von Michale Lüders empfohlen. Das aktuelle Buch hat den Titel: "Moral über alles? Warum sich Werte und nationale Interessen selten vertragen".

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Nicht nur im Wahlkampf: DIE LINKE. Wetterau fordert sozialen Wohnbungsbau und eine kreiseigene Wohnungsbaugesellschaft

In der Wahlkampfzeit stehen die meisten Parteien mit ihren Informationsständen auf der Straße und versuchen Kontakt zu Wählerinnen und Wählern zu bekommen. Nach der Wahl sieht das ganz anders aus. Da steht dann nur DIE LINKE. auf der Straße und spricht mit den Leuten.

Genauso verhält es sich mit den Wahlversprechen: Vor der Wahl gibt es haufenweise bunte Flugblätter. Nach der Wahl informieren die Parteien nicht mehr über den Fortgang ihrer Wahlversprechen. Was sie in den Parlamenten machen, darüber informieren sie nicht bürgernah.
DIE LINKE. informiert fortlaufend über ihre Arbeit: Mit Informationsständen in Friedberg, mit dem Rundbrief "Aktuelle Post aus dem Kreistag" und mit einer Zeitung der Kreistagsfraktion zweimal im Jahr und einer Auflage von 33.000 Exemplaren. Wir wollen eine transparente Parlamentsarbeit. Wenn Sie Interesse haben, aber diese Informationen nicht erhalten, können Sie sie gern per mail bestellen.

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